Frühes Starten in den Tag hat Tradition. Es ist sehr
wichtig, heute schon um 7:30 Uhr zu frühstücken. Also stehen wir zeitig auf, um
dann –immerhin bei einer Tasse Kaffee- auf das Frühstück zu warten. Auch das sind wir gewohnt. Schließlich freuen
wir uns ab acht Uhr über frische Fischfrikadellen mit Spiegeleiern und
bewährter Tomatensoße. Zusätzlich gibt es einen Griesbrei, der sich nicht dem
Vorwurf stellen muss, gewürzt zu sein. Pünktlich um 9:15 machen wir uns auf den
Weg. Wir bringen es nicht über’s Herz, unsere Instrumente im offenen Anhänger
zu transportieren. Wir quetschen uns daher mit unseren Koffern in den ohnehin
überfüllten Bus, was zu einer angenehm kuschligen Atmosphäre führt.
Warum fahren wir eigentlich und wohin? Wir wollen heute den Altbischof Assur (den Vorgänger von Bischof Bowles) besuchen und brechen nach Hermanus und Standford auf. Nach etwa 90 Minuten Fahrt erreichen wir das Haus des Bischofs und spielen ihm ein Ständchen, genießen einen kleinen Snack (ausgewählte Personen bekommen auch einen Kaffee) und machen uns schließlich auf den Rückweg.
Ein kurzer Aufenthalt am Strand und ein Bad der Europäer im „indischen Ozean“ unterbrechen die Fahrt und sorgen für eine Abkühlung. Dean Bock entzieht sich allerdings einer Zwangsabkühlung in letzter Sekunde.
Warum fahren wir eigentlich und wohin? Wir wollen heute den Altbischof Assur (den Vorgänger von Bischof Bowles) besuchen und brechen nach Hermanus und Standford auf. Nach etwa 90 Minuten Fahrt erreichen wir das Haus des Bischofs und spielen ihm ein Ständchen, genießen einen kleinen Snack (ausgewählte Personen bekommen auch einen Kaffee) und machen uns schließlich auf den Rückweg.
Ein kurzer Aufenthalt am Strand und ein Bad der Europäer im „indischen Ozean“ unterbrechen die Fahrt und sorgen für eine Abkühlung. Dean Bock entzieht sich allerdings einer Zwangsabkühlung in letzter Sekunde.
Entlang der wunderschönen Küstenstraße gelangen wir
schließlich wieder nach Kapstadt, gerade rechtzeitig, um um 17 Uhr mit der
Jungbläserklasse zu beginnen. Beide Klassen schaffen es eine komplette F-Dur
Tonleiter zu spielen, die Töne mehr oder weniger gezielt anzublasen, dynamisch zu
variieren und lange auszuhalten. Das ist für die kurze Übungszeit sehr gut. Wir
wünschen der jungen Truppe viel Glück bei ihrer weiteren Arbeit.
Inzwischen ist auch noch ein fünf Personen Chor aus
Bloemfontain eingetroffen. Wir lernen uns bei einem gemeinsamen Abendessen und
kurzer gemeinsamer Probe kennen. Die Lieder für den Sonntagsgottesdienst werden
kurz angespielt und die gemeinsame Probe damit auch schon wieder beendet. Das anschließende Treffen der Leiter entpuppt
sich als eine fast wörtliche Wiederholung des Treffens vom Vortag. Das ist ganz
angenehm, weil man die gleichen Hinweise noch einmal geben kann, ohne dass man
sehr darüber nachdenken muss :-)
Die Beschäftigung mit Postkarten, Spielkarten und Landkarten
lässt diesen Abend ausklingen und den Morgen beginnen......
(GM)
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